Berlin/Holzgerlingen, 1. Dezember 2018 – Elektro-Breitling GmbH, ist in Berlin mit dem „Heribert-Späth-Preis für besondere Ausbildungsleistungen im Handwerk 2018″ ausgezeichnet worden.

Überzeugt hat die Jury vor allem unser ganzheitlicher Masterplan, um unser Unternehmen als starke Arbeitgebermarke in der Region zu positionieren. In der Elektro Breitling Gruppe beschäftigen wir momentan mehr als 200 Mitarbeiter und 46 Auszubildende.

Die Jury honorierte die vielfältigen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, die das Unternehmen unter der Leitung von Personalchef Jörg Veit in den letzten 4 Jahren systematisch und langfristig angegangen sind. So erhalten alle Auszubildenden und Mitarbeiter eine Skill-Card, mit dieser der individuelle Bildungsweg anschaulich wird. Personal- und Ausbildungsabteilung stellen sicher, dass Mitarbeiter und Auszubildende fachlich fortwährend am Puls der Zeit bleiben.

Begleitet werden diese Aktivitäten durch eine Cross-Media-Kampagne, die die Vorteile für einen Berufseinstieg im Handwerk in den Fokus stellt. Dazu zählen beispielsweise ein eigener Internetauftritt (www.eb-karriere.de), eine eigene Ausbildungsbroschüre, ein YouTube-Kanal, Empfehlungs-Postkarten, Kinowerbung sowie gezielte Werbeaktionen.

Mit Schulpatenschaften verdeutlicht das Unternehmen zudem die Attraktivität und Vielfalt des Handwerks. Im Projekt „Smart Home in der Schule“ experimentieren Auszubildende und Schüler der Otto-Rommel-Realschule in Holzgerlingen und der Gemeinschaftsschule Weil im Schönbuch mit neuen Technologien, im Projekt „Bewerbertraining“ werden an der Freien Evangelischen Schule sowie an anderen Schulen im Landkreis Böblingen, Abschlussklassen auf die anstehende Bewerbungsphase vorbereitet. Mit dem Schönbuch-Gymnasium Holzgerlingen ist durch das Projekt „Licht für Afrika“ eine weitere tolle Verbindung zu einer Schule auf der Schönbuchlichtung geglückt.

Abgerundet wird das Engagement des Unternehmens durch das firmeneigene Ausbildungszentrum (Elektro Bildungs- und Innovations-Center – EBIC), das sich insbesondere um die Qualifizierung von Mitarbeiter und Auszubildende kümmert und zudem für Schüler in der Berufsorientierung und Berufsstarter einen interessanten Einstieg in die Berufswelt bietet.

 Thomas Keindorf, Präsident der Handwerkskammer Halle (Saale) und Vorsitzender der Mitgliederversammlung der Stiftung für Begabtenförderung im Handwerk, lobt das besondere Engagement des Betriebs in seiner Laudatio: „Unternehmer wie Klaus Finger beschreiten innovative Wege bei der Nachwuchsgewinnung und bieten jedem Mitarbeiter attraktive Karrierewege. Es sind solche Betriebsinhaber, die den hohen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Stellenwert des deutschen Handwerks unterstreichen.“

Klaus Finger würdigte in seiner Dankesrede die Arbeit von Personalchef Jörg Veit, Marketingverantwortlicher David Luber und dem gesamten Ausbildungsteam, allen voran Ausbildungsleiter Ralf Englert, Christoph Kolz, Christine Noller und Masen Arbasch ohne die eine Auszeichnung wie diese nicht möglich gewesen wäre.

Der mit 3.000 Euro dotierte „Heribert-Späth-Preis für besondere Ausbildungsleistungen im Handwerk“ wird von der Stiftung für Begabtenförderung im Handwerk e. V. seit 1997 jährlich an einen Betriebsinhaber im Handwerk verliehen. Namensgeber ist der ehemalige Präsident des ZDH.

Pressemitteilung – ZDH (Zentralverband des Deutschen Handwerks)