Die EB-GRUPPE startet unter dem Slogan „Komm ins freiwillige Handwerksjahr“ eine spezielle Kampagne zur Berufsorientierung für Abiturienten und Studienabbrechern. Mit ihrem Angebot möchte die Geschäftsleitung vor allem jungen Menschen für eine Berufskarriere im Mittelstand begeistern, die nach den Sommerferien noch keinen Zukunftsplan für sich in der Tasche haben.

„Abitur habe ich – aber keinen Plan wie es mit mir weiter gehen soll“, fasst Max in kurzen Worten seine derzeitige Situation nüchtern zusammen. So wie er, tauchen etliche junge Menschen nach dem Abitur oder Studienabbruch in eine Phase ab, die tief von Orientierungslosigkeit geprägt ist. „Dabei bietet der Mittelstand und ein Berufsabschluss doch ideale Karrierevoraussetzungen“, resümiert Geschäftsführender Gesellschafter Klaus Finger aus den Gesprächen mit Quereinsteigern und fügt hinzu: „Kommt doch zu uns ins Handwerk, probiert aus was euch beruflich interessiert und steht dabei finanziell auf eigenen Füßen!“

Aus der Not, geeignetes Führungspersonal für die Zukunft zu finden, machen die Holzgerlinger Unternehmer nun eine Tugend. Unter dem Hashtag „Freiwilliges Handwerksjahr“ bietet die Unternehmensgruppe eine unkomplizierte Möglichkeit der Berufsorientierung bei voller Bezahlung. Sie wollen ihr Angebot nicht als Konkurrenz, sondern vielmehr als Ergänzung zu bereits vorhandenen Angeboten verstanden wissen. „Wir haben einen Slogan gesucht, der die Zielgruppe anspricht und gleich etwas damit verbinden kann“, weiß David Luber, Marketing Manager in der EB-GRUPPE, zu berichten. In den nächsten Tagen stellt er die ersten Beiträge auf Facebook und Instagram online um möglichst viele anzusprechen. „Ich möchte die Leute da abholen, wo sie sind. Wir sind gespannt auf das Feedback unserer Kampagne.“

Aber was soll das #FHJ denn konkret leisten? Befristet auf ein Jahr, können Abiturienten und Studienabbrecher in den Bereichen Rechnungswesen, Projektsteuerung, Kalkulation, Marketing, Erneuerbare Energien, Elektromobilität, IT und Elektrotechnik erste Eindrücke sammeln und dabei noch nachhaltige Projekte vorantreiben. Dazu können Sie nach Ihren Wünschen einzelne Abteilungen der Betriebe besuchen und werden aktiv in die Arbeiten dort eingebunden. Die gewonnen Erfahrungen sollen helfen, Karrierechancen auszuloten und die richtige Wahl für die Zukunft zu treffen. „Wenn wir es schaffen, den jungen Menschen wieder eine Idee für die eigene Zukunft zu geben, haben wir viel erreicht“, so Klaus Finger. „Vielleicht bleibt auch einer nach dem FHJ bei uns und wird über die Ausbildung dann zur Führungskraft. Die Chance dazu hat jeder!“

„Vom Fachexperten, über den bewährten Meistertitel bis hin zum „Bachelor Professional“ oder „Master Professional“ ermöglicht eine Berufsausbildung in der EB-GRUPPE vielfältige Aufstiegs- und Karrierechancen. Wir bieten damit gleichwertige Alternativen zu einer akademischen Berufslaufbahn. Eine fundierte Ausbildung ist keine Einbahnstraße, sondern der Grundstein für eine aussichtsreiche Berufskarriere“, ist sich Personalgeschäftsführer Jörg Veit sicher. „Es ist Zeit, dass wir als Unternehmen die Gesellschaft mehr darauf aufmerksam machen.“

Unter www.eb-karriere.de/fhj finden Interessierte weitere Informationen und die Möglichkeit eine Schnellbewerbung abzugeben.

Text: EB-GRUPPE | JV
Bild: EB-GRUPPE | DL